Halben Quatratmeter Brot 🙂 Gesehen letzte Woche im Superaffi einem großen Supermarkt hinter dem Gardasee Richtung Verona.
Ernte der ersten Süßkirschen hat begonnen
In der vergangene Woche wurde in frühen Lagen Frankens mit der Ernte der ersten Süßkirschen begonnen. Dies ist rund 2 Wochen früher als im Vorjahr. Schreibt jedenfalls das Fruchtportal.de. Süßkirschen und Zwetschgen sind die bedeutendsten Obstarten in Mainfranken. Schwerpunkte des Anbaus befinden sich in Sommerhausen und in der Gegend um Volkach und auch in meinem Garten steht ein Kirschbaum dessen Früchte auch bald reif sind.
Wer hat schon mal so ein Foto bekommen
Volleyball Turnier im Schwalbenhof
Besuch von einem guten Freund
Auf der Durchreise schaute heute mal kurz mein alter Freund Steffen rein vorbei, der ehemalige Deutsche und Militärradweltmeister betreut jetzt für eine große belgische Sportbekleidungsfirma Kunden in ganz Süddeutschland
Frühjahrstour zum Wasserwidder
Hydraulischer Stoßheber, auch Wasserwidder oder nur Widder genannt. Es handelt sich hierbei vereinfacht gesagt um eine Wasserhebemaschine, eine Pumpe, die einen Teil eines Wasservorrates, der sich auf einem bestimmten Höhenniveau befindet, auf ein höheres Niveau heben kann. Das Besondere an dieser Pumpe ist die Tatsache, dass kein weiterer Energieträger wie bei herkömmlichen Pumpen, beispielsweise Strom, Benzin, Diesel oder Muskelkraft, benötigt wird. Das Wasser hebt sich quasi selbst auf ein höheres Niveau.
Lundis erster 80iger………..oder 30 Grad im April
Tolle Leistung von ihr. In Ochsenfurt wird die Mainbrücke abgerissen und das Essen in Frickenhausen bei den Ehrbars war sehr lecker.











Judenschranken (Oben rechts) – An den Ortsausgängen von Segnitz nach Sulzfeld und nach Frickenhausen sowie am ehemaligen Weg nach Zeubelried steht jeweils eine geheimnisvolle Steinsäule. Die Säulen sind Symbole der ehemaligen jüdischen Gemeinde . Den gläubigen Juden waren nämlich nach ihrer Religion Reisen am Sabbat verboten. Sie durften sich an diesem Tag lediglich im unmittelbaren Ortsbereich bewegen. Da aber der enge Segnitzer Dorfmauerring nur sehr begrenzte Spaziergänge zuließ, erweiterte man diesen Bewegungsspielraum bis zu den „Judenschranken“. Ein vierter Grenzpunkt am südlichen Ortsausgang war dagegen nicht nötig, da hier der Main eine natürliche Schranke darstellte und See- und Flussreisen waren den Juden am Sabbat ohnehin nicht erlaubt. Leider ist nur noch die Steinsäule mit der Jahreszahl 1784 an der Sulzfelder Straße im Original erhalten, die beiden anderen Steine wurden in jüngerer Vergangenheit erneuert.
Plauschtour mit Lundi und Max





UPS geht angeln…und Valentin gab Windschatten
Vorstellung D-Tour 2007 Cocoon Club Frankfurt Fechenheim
Ich war mit meiner Tochter dort die in Frankfurt wohnt. Bilder habe ich nicht viele gemacht.






























