A weng naus # 1566 – Wochenreport

Vielseitige Woche mit viel Sport. An einem Tag hatte ich Fieber und lag im Bett aber sonst viel unterwegs. Fußballspiele in Geesdorf, Rottendorf, Siedlung, Sickershausen und Lengfeld, Handball in Marktsteft und Radtour mit drei französischen Radlern aus der Partnerstadt Prades. Im Ohr u.a. Max Raabe und das Palast Orchester – Wenn der weiße Flieder wieder blüht und dann war noch das zauberhafte Photoshooting mit Miriam.

Radsportler aus der französischen Partnerstadt Prades zu Gast in Kitzingen

Vlnr: Frederic Azais, Dieter Seuffert, Guy Pegourie, Haen Son, Jean-Michel Pauco vor dem Start zu einer kleinen Radtour entlang des Mains am 1.Mai.

1985 bin ich das erste mal mit dem Rad nach Prades gefahren, 1990 dann die Fernfahrt von Prades nach Montevarchi in der Toscana und ein paar Jahre später von Prades nach Santiago de Compostela. Leider ist mein französischer Freund der bei allen Touren dabei war vor einigen Monaten verstorben. Und auch Dieter Seuffert ist schon mit dem Fahrrad nach Prades geradelt. Eigentlich Schade das sich keine weiteren Radsportler die Zeit nahmen um mit den Gästen aus Frankreich ein paar Kilometer zu fahren.

A weng naus # 1530 – Langer Freitag

Ich will gar nicht aufzählen was ich heute alles gemacht habe. Muss ja nicht sein. Nur eins ich habe meinen Ausweis, Führerschein und Aquasole Karte verloren. Eine Frau aus Afganistan hat ihn gefunden und ich konnte alles wieder bei ihr abholen. Vielen Dank. Im Ohr u.a. Ministry – Thunderstruck (electro remix)

A weng naus # 1525 – LKW Unfall auf der A3 – Kitzingen ist dicht

Unten ein paar Bilder vom Fast Chaos auf den Kitzinger Durchgangsstraßen. Herr Kelber auf dem Rad kann darüber nur lächeln. Autobahn war für lange Zeit gesperrt. Was war dann noch heute. Langer Spaziergang in netter Begleitung, Fitti natürlich und dann hat mich wieder einmal die Backwut gebackt 🙂 und ich habe eine jüdische Challah gebacken. Sehr lecker. Das Rezept habe ich von einer Instagram Freundin bekommen. Man isst die Challah zu Ehren des Schabbats. Hier das Originalrezept von Esther: 1 kg Weißmehl. 2 Esslöffel Trockenhefe. 1 flacher Löffel Salz. 3 Esslöffel Zucker. Eine halbe Tasse normales Öl. Zweieinhalb Gläser lauwarmes Wasser. Alle Zutaten in einen Mixer geben. fünf Minuten setzen. Quellen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Bereiten Sie Brotformen vor. Ein Ei aufstreichen und Sesam über das Brot streuen. Im heißen Ofen bei 200 Grad backen, bis sie gebräunt sind. Ich habe Dinkelvollkornmehl genommen. Den Vierstrangzopf habe ich auch noch gut hinbekommen. Im Ohr heute u.a. ein bisschen BollywoodTechno Pablo Fierro – Bangalora

Unten: Da war wohl noch Farbe übrig 🙂

Hier die Bilder vom Fitti dem Monster Spaziergang, der Großbaustelle vom Staatsarchiv, dem Challahbrot, blühende Felsenbirne und Walnußblüten, Gärtner bei der Arbeit, Salat im Treibhaus und schöne Tulpen im Rosengarten.

Four twenty an der Wand

420,ist das Codewort für regelmäßigen Cannabiskonsum. Seinen Ursprung hat 4.20 in den USA, wo sich im Jahr 1971 Studenten der San Rafael High School täglich um 4:20 p.m. (nachmittags) zum Kiffen trafen.