Auf dem Bild der herrlich gelbe Teig. Safran und Eier. Hier das Rezept: Halben Liter selbstgemachte *Zimtmilch, fünf Eier, ein Kilo Mehl ( halb Dinkelvollkorn halb 405), Salz, Butterschmalz (ich hatte nur noch so ca. 120 g im Vorratsschrank), Hefe, Stevia, Gewürze. Vorteig aus 250g Mehl und 150g lauwarmer Zimtmilch und 5g Hefe. Drei Stunden stehen lassen bis sich Blasen bilden. Dann mit den restlichen Zutaten einen strammen Teig kneten. Ich mache das immer mit der Hand. Den dann wieder drei Stunden stehen lassen. Zu zwei runden Kugeln formen und etwa eine halbe Stunde stehen lassen. Herd auf Umluft 160 Grad 30 Minuten.
*Zimtmilch ist relativ einfach gemacht: Einen Liter Milch mit drei – vier Zimtstangen zwei Mal erhitzen, nicht kochen.
Entdecken Sie Feuerrot, Aquamarin und Phantomblau – drei Farbtöne, die das Jahr 2020 bestimmen und den Trend zu Maximalismus die satte Farben zeigen werden. Ganz mein Ding ich liebe auch satte Farben. Hier gehts zum Bericht.
Erinnerungen an eine Zeit in der ich mir in langen Nächten im Fotograben die Füße in den Bauch gestanden habe, grölende Fans ertragen musste, mit der Mrk II fotografiert habe, oft die Ohrenstöbsel vergessen hatte und manchmal von unfreundlichen Jungs der Security rumgeschubbst wurde. Irgendwie war es aber trotzdem ganz lustig. In Extremo Sänger Michael Rhein aka „Das letzte Einhorn“ hatte sich für das Konzert in Geiselwind Kollegen wie Knorkator, Mono Inc, Fiddlers Green, Hämaton und Ingrimm eingeladen und sie zelebrierten nacheinander heiße Musik in einer kalten Winternacht. Die Eventhalle in Geiselwind hatte sich für eine heiße Bühnenshow der Headliner gewappnet und In Extremo brachten viel feurigen Glanz in die Halle, die bereits ab 16 Uhr für die Fans geöffnet hatte. Die Aufnahmen entstanden Mitte Dezember 2012 in der Eventhalle Geiselwind.
Brot backen hat das Steakbraten abgelöst. Irgendwo habe ich diesen Satz gelesen und Irgendwie kann ich mich mit den Backmittelbroten die es zumeist im Handel gibt nicht mehr anfreunden. Ich bin irgendwie allergisch dagegen. Aus der großen Anzahl der angebotenen Brote das Richtige für mich auszusuchen ist mir zu mühsam. Es gibt mit Sicherheit Brote im Handel die ohne Backmittel hergestellt werden, aber Dank der seltsamen Deklarationsvorschriften in Deutschland ist es schwer vertrauensvolle Anbieter zu finden. Darum habe ich mich entschlossen wieder selber Brot zu Hause bei mir in der Küche zu backen. „Ich wess halt was dann drin is!“ Um Brot zuhause selbst herstellen zu können, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die Grundzutaten zur Herstellung sind fast immer die gleichen. Man benötigt Mehl, Salz, und lauwarmes Wasser. Wenn es schneller „gehen“ soll dann kommt die Presshefe zum Einsatz. Zum verfeinern der Brote kann man Gewürze, Nüsse, Kerne oder zum Beispiel auch geröstete Zwiebeln unter den Teig heben. Meine Lieblingszutaten sind z.B. geröstete Pistazien, Schabziegerklee, Kardamom oder das neue Trendgewürz Kurkuma. Zum lockern des Teiges nehme ich, weil ich ein ungeduldiger Typ bin, meistens Hefe. Ich habe aber auch schon mit Sauerteig gelockerte Brote gebacken. Vor 52 Jahren bin ich deswegen in die Berufsschule gegangen um das zu lernen.
Brot backen mit Haenson
Allora, zuerst mache ich einen Vorteig mit der Hälfte des benötigten Mehles, nach Möglichkeit frisch gemahlen mit dem gesamten Wasser und ein paar Krümel Hefe oder wenn Vorhanden einem Batzen alten Teiges. Den Vorteig, früher sagte man dazu „Angriff“ lasse ich eine Tatortlänge stehen. Dann das restliche Mehl dazu und in einer passend großen Schüssel den Teig kneten. Ich mache das immer mit der Hand. Meine Mehlarten sind Dinkelvollkornmehl und sehr feiner Roggenschrot. Zu 90% mache ich meine Teige aus reinem Dinkelvollkornmehl. Man kann aus allem eine Wissenschaft machen, es geht aber auch meistens einfacher. Also der Teig ist jetzt fertig geknetet. Ich forme jetzt das Brot in eine etwas längliche Stollenform, mehle die Plastikschüssel mit Dinkelvollkornmehl aus gebe den Stollen hinein, Blobdeckel drauf und ab in den Kühlschrank. Händewaschen, Zähne putzen ab ins Bett. Im besten Fall vom Brot backen träumen wie der Teig im Ofen aufgeht. Am nächsten Morgen dann schalte ich den Elektroofen auf 200 Grad Umluft, Wasser auf ein Backblech, das eigentlich immer im Backofen hängt. Schüssel aus dem Kühlschrank, Brot auf ein Gitterblech, das mit Backpapier belegt ist, stürzen und ab in den vorgeheizten Ofen. Bald duftet es im ganzen Haus nach frischem Brot und es ist Zeit den Ofen auf 160 Grad zurückzustellen. Eigentlich ist Deutschland ein Land der Brotfresser und auch die Low Carb Bewegung kann daran nichts ändern. Jedenfalls nicht bei mir. Mittlerweile backe ich jeden zweiten Tag ein frisches Brot ganz nach dem Motto: Genießen mit Laib und Seele. Ich brauche nicht viel dazu. Mir reicht temperierter Käse, oft Ziegenrahm mit Tomatenmark gemischt, irgendwas Gesundes, ab und zu einen guten Silvaner aber mit Sicherheit kein Fleisch. Beim Käse aufpassen das man keine Analogware erwischt. Oben ein paar Bilder: Obere Reihe von links: Zutaten, Vorteig, Vorteig ausgereift. Untenere Reihe: Geformtes Brot vor dem Gang in den Kühlschrank, auf dem Bild ziemlich gelblich, kommt von der zugesetzten Kurkuma dem cholesterinsenkende, leberschützende und antidepressive Eigenschaften zugesprochen werden. Obs stimmt weiß ich nicht. Die Krume jedenfalls wird herrlich gelb. Manchmal setze ich auch Rote Beete Pulver zu dann wird’s eine rote Krume, bei Spinatpulver dann eben grün, mit Sepia Tinte dann pechschwarz. Das letzte Foto zeigt das fertige Brot. Löööööööcker.
Update vom 2.12 2020: Ich esse noch immer jeden Morgen mein selbstgebackenes Brot. Ich habe die Rezeptur etwas verändert. Es ist jetzt ein richtiges „Stoffwechselbrot“ geworden, mit dem ich jetzt 41kg abgenommen habe. Ich muss dazu schreiben das es nicht nur das Brot alleine ist. Konsequenter Zuckerverzicht in jeglicher Form, tägliche Bewegung an der frischen Luft, wenig Alkohol, starker Wille und 16 zu 8. Das ist meine persönliche Erfolgsformel um ohne Jojo Effekt abzunehmen.
Mit einen knappen Heimsieg geht es für die Rottendorfer in die verdiente Winterpause. Auch dir Gäste aus dem Spessart freuen sich auf die ruhige Zeit. Mehr Infos zum Spiel gibt es hier. Bei Temperaturen um den Gefriepunkt erzielte Martin Hesselbach in der 24. Minute den Siegtreffer für seine Rottendorfer.
Shabby Vintage Antik by Nina Will läd ein. Besuchen Sie uns und freuen Sie sich auch besinnliche Stunden. Es gibt Kaffee und Kuchen zu Gunsten von Brustkrebs erkrankten Frauen. Florales, Dekoschätze,neue Wohnunikate und vieles mehr erwartet Sie. Am Freitag sind wir von 14:00 bis 18:00 Uhr für Sie da und am Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Nina und ihr Team freut sich auf Sie. Die Kitzingen Kalender können sie auch online hier, hier, hier (Sonnenaufgänge) und hier bestellen.
Rosenheim verspielt den 3:0 Halbzeitstand noch mit einer Niederlage. So bitter kann Fußball sein. In Schweinfurt feierte man dann die Fan-Weihnachtsfeier! Mehr zum Spiel hier.
Es war am 28.November 2015 auf dem Höchberger Kunstrasenplatz. Höchberg gewann mit 4:1 und Ebensfeld ist dann am Ende der Saison in die Bezirksliga abgestiegen wo sie heute noch spielen. Mehr zum Spiel findet man hier.
Vor
gut fünf Jahren, September 2014, erzielte der derzeitige Regionalliga Spieler
des TSV Aubstadt Martin Thomann beide Treffer auf dem Kitzinger Bleichwasen.
Jannik Feidel, Spielertrainer beim FC Geesdorf stürmte noch als blutjunger
Spieler bei den Bayern. Christopher Lenhart, damals Spielführer bei den Bayern
spielt jetzt mit den damaligen Schweinfurter Gegenspielern Felix Reusch,
Dominik Schmitt, Marcel Ruft und Christopher Lehmann in der Bayernliga beim TSV
Abtswind. Hakan Aydin ist eine feste Größe beim FT Schweinfurt geworden und
Oliver Koch und Andreas Herrmann kicken erfolgreich bei der SG
Castell-Wiesenbronn. Daniel Endres wird beim TSV Lengfeld glücklich und Simon
Pauly will mit seinem damaligen Trainer Wolfgang Schneider im jetztigen Team
des SC Schwarzach in die Bezirksliga aufsteigen. Der damilige Trainer der
Schweinfurter, Martin Halbig, ist zurück nach Fuchsstadt. Michael Klug ist beim
VfL Volkach gelandet während Andreas Bauer und Patrick Helfrich mittlerweile
beim SV Euerbach/Kützberg gegen den Ball treten. Einer ist mit den Bayern durch
alle Höhen und Tiefen gegangen und spielt auch heute noch dort in der
Kreisliga: Phillipp Schlarb aus Ochsenfurt. Den damaligen Publikusliebling
Ahmed Bakare hat es nach NRW gezogen und schnürt dort in der Bezirksliga beim FC
Marl seine Fußballschuhe.
Spiel in der Landesliga Nordwest auf dem Kitzinger Bleichwasen. Match endete 0:2 für Schweinfurt.
Mit dem Sieg über die Mannschaft aus der Kurstadt übernahm der TSV Forst, mit einem Vorsprung von einem Zähler gegenüber den Wiesentheider, die Tabellenführung. Philipp Fleischmann in der 53. Minute und Mohamed Hamdoun in der Nachspielzeit markierten die Tore für Forst.
Das Match
entschied der Gast aus der Rhön mit 4:2 für sich. Hängende Köpfe bei den
Platzherren des TSV die gegen den Underdog überraschend den Kürzeren zogen. Im
Hinspiel hatte der FC Thulba ebenfalls einen knappen 2:1-Sieg eingefahren. Auf
die vermeintliche Siegerstraße brachte der frühere Geesdorfer Manuel Zweiböhmer
sein Gochsheimer Team in der elften Minute. Julian Wüscher vollendete in der
21. Minute vor 110 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Ohne dass sich am Stand noch
etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die
Kabinen. Zum Seitenwechsel Der eingewechselte Marcus Hein schoss für das Team
von Viktor Kleinhenz in der 55. Minute das zweite Tor. Nico Kummer witterte
seine Chance und schoss den Ball zum 2:2 für den in der 63. Minute ein. Zehn
Minuten später ging der FC Thulba durch den zweiten Treffer von Wüscher in
Führung. Kurz vor Ultimo war noch Lorenz Heim zur Stelle und markierte für das
vierte Tor für den FC Thulba.