A weng naus # 1219 – Plötzlich war die Lampe weg

Heute im Fitness Studio gut 10 Tonnen bewegt, dazu noch spezielle Bauchmuskelübungen. Hin und zurück mit dem Mountain-Bike. Auf dem Rückweg ist mir was Dummes passiert. Als ich mein Bike an ein Geländer am Stadtbalkon am Main anlehnte um es zu fotografieren rutschte es zur Seite und dabei brauch das Vorderlicht und ein Teil der Fahrradglocke ab und viel in den Main. Bisschen Schwund ist halt immer. Ansonsten Tutto Paletti. Aus dem Handy klang u.a. Theo Meier • You Name It

Das herrliche Wetter am Mittag hat mich dann nochmal rausgezogen. Zuerst mit Emma und danach mit dem Mountain-Bike durch die Klinge. Hätte nichts dagegen wenn das Wetter im November noch a weng so bleibt.

A weng naus # 1176 – Trübes November Wetter

Heute Fitti, Biken und Brückenrunde mit Emma, später eventl. noch a weng Walking mit einem guten Freund. Dazwischen a paar Passbilder für die Verwandschaft gemacht.

Update vom Abend: Nachtspaziergang mit V. Aus dem Smartphone klang u.a. Fundraiser: Jan Blomqvist live at Pink Lake, Ukraine – 2021

Der Ursprung des Sees ist umstritten. Einer Theorie zufolge stürzte am 26. August 1969 ein sowjetischer Bomber an der Küste von Sywasch ab. Angeblich brachten Retter salzhaltiges Grundwasser in den See, als sie bis zu einer Tiefe von 18 Metern gruben, um die Überreste des Bombers einzusammeln. Der See entstand später, als Grundwasser die Baugrube füllte. Die Bewohner der umliegenden Dörfer nannten den See „Yama“ und gingen oft zum Spaß schwimmen. Nach einiger Zeit verbreiteten sich Geschichten über die heilenden Eigenschaften des Salzwassers des Sees. Dies ermöglichte den Beginn der Entwicklung des grünen Tourismus in dieser Region. Anhänger von Helena Blavatskys esoterischen Ideen gaben dem See den Namen in Anspielung auf den mythischen Kontinent Lemuria.Die rosa Farbe des Reservoirs ist auf die Wirkung der einzelligen Alge Dunaliella saline zurückzuführen, die unter Einwirkung der Sonne Beta-Carotin produziert. Je heißer der Sommer, desto mehr Wasser verdunstet aus dem See und die Sole erhält eine sattere Farbe. Beim Rückzug hinterlässt das Wasser eine große Menge Salzkristalle am Ufer. Stellenweise gehen Salzkristalle verloren und es bilden sich „Stalagmiten“. Das weiße Ufer und der rosa See verleihen diesem Teil der Region Cherson ein ganz besonderes Aussehen. Quelle: Wickpedia

A weng naus # 1146 – Strammes Programm

Die Bronchitis habe ich zum Glück schnell überstanden. Hatte am Sonntag richtig schlechte Laune. Heute dann am Morgen Fitti, Dann Morningwalk zum restaurierten Nonnenbrünnle. Richtg schön geworden. Kann mich noch gut erinnern wie es vorher ausgesehen hat. Bilder davon gibt es hier, hier und Hier. Ja und da war dann noch eine kleine Biketour im Regen und eine Brückenrunde mit Marcus. Im Ohr u.a. 3 Tage am Meer – AnnenMayKantereit

A weng naus #1108 – Triple Walk

Keine Ahnung wieviele Kilometer das heute waren. Jedenfalls war ich einige Stunden, bei herrlichen Sonnenschein, on the Road. Im Ohr u.a. Boys Town Gang – Can’t Take My Eyes Off You

Dann am Abend als ich schon gemütlich in meinem Sessel saß und in Insta blätterte sah ich das ein Kirchweihkick in Sickershausen angesetzt war. Es wurde schnell dunkel. Dann aber auf der Fahrt nach Hause noch tolle Bilder gemacht.

A weng naus #1063 – roam through the city

Macht ab und zu Spaß. Aber eigentlich hatte ich verschiedene Sachen zu erledigen. Später mit dem Bike ins Freibad gefahren und 1000m geschwommen. Ach ja mit Emma war ich auch unterwegs. im Ohr u.a. Dropkick Murphys – All You Fonies